Sicher ans Ziel – mit mobilen Navigationsgeräten den Weg finden
Ein Navigationsgerät ermittelt über GPS den genauen Standort und leitet Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer sowie Fußgänger sicher ans Ziel. Früher musste man mit der Straßenkarte navigieren oder umständlich nach dem Weg fragen. Heute sind mobile Navigationsgeräte Standard.
Vorteile von mobilen Navigationsgeräten
Der Vorteil von mobilen Navigationsgeräten liegt hauptsächlich darin, dass man sie überall hin mitnehmen kann und sie einem auch im unbekannten Terrain sicher ans Ziel bringen. Ob zu Fuß, auf dem Motorrad oder im Auto – während Fußgänger meist einfach nur den richtigen Weg finden wollen, legen Biker Wert auf kurvenreiche, anspruchsvolle Strecken. Es gibt sogar extra widerstandsfähige und vor allem spritzwassergeschützte Navigationsgeräte für Zweiräder. Autofahrer wollen meist den schnellsten oder kürzesten Weg finden. Außerdem schätzen Sie flexible Routenplanung und Wahlmöglichkeit einer Alternativroute, sollte es zu einem Stau entstehen.
Bekanntesten Hersteller von Navigationsgeräten
- Becker
- Blaupunkt
- Garmin
- Falk
- Medion
- Navgear
- Navigon
- TomTom
Geschichte der Navigation
Der Ursprung der Navigationsgeräte liegt im Militär. Genauso wie Mobiltelefone dienten auch Navigationssysteme mittels GPS-Satellitendaten früher ausschließlich den Truppen und heute auch Privatpersonen. Im Laufe der Zeit wurde die Ortsbestimmung immer präziser und die Echtzeitberechnung inklusive der geplanten Ankunftszeit immer genauer.
Das erste mobile Navigationsgerät wurde im Jahr 2004 vom niederländischen Elektronikhersteller TomTom auf der Cebit präsentiert. Einbaunavigationsgeräte in Fahrzeugen gab es vorher schon.